LOT-Theater
frühSTÜCK: one2another // Lukesch&Winkler


Mi. 28.11.2018 um 20:00 Uhr
LOT-Theater,
Kaffeetwete 4 a, 38100 Braunschweig

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frühSTÜCK – das Forum für junge Künstler_innen

Die Veranstaltungsreihe frühSTÜCK bietet jungen Künstler_innen (Student_innen, Absolvent_innen etc.) auf dem Weg zur Professionalisierung die Möglichkeit, ihre Produktionen im LOT-Theater auszuprobieren und unter professionellen Rahmenbedingungen einem interessierten Publikum zu präsentieren. Dieses Mal zeigen wir eine Arbeit des jungen Kollektivs Lukesch&Winkler /Ueberschär. Sie beschäftigen sich mit der bunten Blase der Popmusik. Zwischen Lichtermeer und farbigen Nebelwolken hängen eingängige Melodien in der Luft und über allem der gleichmäßige Rhythmus eines Popsongs.

One2another

Das Stück „one2another“ ist ein Spiel aus Formen, Farben und Facetten einer oftmals abgestempelten Unterhaltungswelt mit Potential zur Massenhysterie. Leicht konsumierbar und gut verdaulich verhandeln die drei Performer_innen mal chorisch, mal choreographisch, stets extrovertiert das Streben nach Ruhm, Erfolg und Anerkennung.

Es geht um das Zitieren von Zitaten, das Träumen von Träumen, die Sehnsucht nach der Sehnsucht, das sich wichtig nehmen, wenn man im Mittelpunkt steht und die Frage:

Was hat Popmusik eigentlich mit Theater machen zu tun?

Während auf der Bühne hochgestapelt wird, drehen sich die Sterne einer Discokugel unerschöpflich im Kreis, bis eines klar wird: Am Ende gehen wir alle! - nur die Melodie des Popsongs steht noch immer im Raum, wippt mit dem Fuß und hat Lust mal wieder zu tanzen.

Let us entertain you! (- frei nach R.W.)

Eine Produktion von Lukesch&Winkler /Ueberschär | Konzept: Lukesch&Winkler /Ueberschär | Performance: Selina Lukesch, Eileen Winkler, Danny Ueberschär | Stage Design: Dominik Kuschmieder | Videoclips, Choreographie: Marie-Delphine Rauhut

frühSTÜCK wird gefördert von der Stiftung Niedersachsen und der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz

Eintritt 8 Euro / ermäßigt 5 Euro

frühSTÜCK: one2another // Lukesch&Winkler – © Stephan Charmier