THEATER in der LIST e.V.
IRRE - PARABEL BLAMABEL Kabarett von und mit Kay Szacknys


Sa. 16.09.2017 um 20:00 Uhr | Premiere
THEATER in der LIST e.V.,
Spichernstr. 13, 30161 Hannover

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Der Mensch ist ein Abgrund/es schwindelt einen/wenn man hinabsieht“ G. Büchner

Aber is man ers ma unten anjekommen / isset dat Geilste / wo jibt“  K.Szacknys

Nach dem großen Erfolg des ersten Kabarettabends „Oskar… die kleine Parallelwelt des Herrn Ochs“, stellt Kay Szacknys nun sein neues Programm „Irre Parabel Blamabel“ vor. 

Hier räsoniert Kay Szacknys, der stets das Gute will und das Böse  schafft, über seine versoffene Ex - Frau Paula, das schwierige Verhältnis zu seinem Therapeuten Hans Uwe, über Jesus, Josef und die untreue Jungfrau Maria, die beiden somalischen Flüchtlingskinder, denen er eine zweite Heimat gegeben hat, weiblichen Sextourismus in Kenia, den frauenfeindlichen und frauenfreundlichen Witz…  Und stellt unbequeme Fragen:

Ist ein vorzeitiges Jenseits für Hartz4 Empfänger nicht eine reizvolle Alternative?

Ist es nicht besser, einen grauen Star zu haben als gar keinen Erfolg?

War Jesus schwul und wenn ja, warum?

Kay Szacknys polarisiert und provoziert! Er blickt in menschliche Abgründe, und spart sich selbst nicht aus. Sein Kabarett  ist absurd, komisch, geschmacklos, sarkastisch, politisch nicht korrekt und sehr böse.

Kay Szacknys ist seit vielen Jahren erfolgreich als Schauspieler und Kabarettist an vielen deutschen Bühnen in Würzburg, Hannover, Braunschweig, Bonn, Köln, München und Hamburg zu sehen, um nur einige zu nennen. Für die Rolle des „Sylvestre“ in  „Die Schelmenstreiche des Scapin“ von Moliere erhielt er 1992 den Bayerischen Theaterpreis. Außerdem ist er Autor von Theaterstücken, u.a. von der Komödie: „Wer immer lügt, dem glaubt man auch“, uraufgeführt 2015 in Wien/Großengersdorf.

Im Frühjahr 2017 war er noch in der Rolle des „Therapeuten“ in der Komödie „Die Wunderübung“ an  der Seite von Willi Schlüter und Sybille Brunner zu sehen und freut sich daher besonders sein neues Kabarett – Programm am „Theater in der List“ in Hannover vorstellen zu dürfen. 

Kay Szacknys
Kay Szacknys – © privat